BUS- UND BAHNFAHREN MIT DEM HUND-

WARUM KAUSNACKS DAZU GEHÖREN

Es ist ein ganz normaler Sonntag, die Sonne scheint und du hast Lust auf einen Ausflug mit deinem Hund in den Wald. Du weißt ganz genau, dass parken dort in der Umgebung nervenaufreibend und kaum möglich ist.
Was nun? – Na klar, die öffentlichen Verkehrsmittel bieten sich an.
Du schnapst dir deinen Hund, ein paar Kausnacks oder Leckerlis und los geht’s. Einsteigen und entspannt zum Ziel kutschiert werden. Das kennt dein Hund zwar noch nicht, aber wird schon schief gehen.
Andere Hunde schaffen das mit links. Warum sollte dein Hund nicht direkt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können? – Verwirf diesen Gedankengang!

Bahn- und Busfahren ist kein Kinderspiel und selbst mit Leckerli und Kausnacks, erwarten euch Übung und Arbeit.

Was kann passieren?

Einem Hund das Bus- und Bahnfahren beizubringen, ist mit viel Geduld, Ruhe und Zeit verbunden. Schließlich bedeutet die Situation für deinen Vierbeiner definitiv stress. Eine neue Umgebung, neue Geräusche, viele fremde Menschen und vor allem fremde Gerüche.
Wenn du mit deinem Hund also ohne Vorbereitungen einen solchen Schritt wagst, kann das ganz schön in die Hose gehen. Angst, Panik-Beißen oder komplette Verunsicherung sind mögliche Reaktionen.

Was sind die Voraussetzungen für eine Bus- oder Bahnfahrt?

Sorg dafür, dass sich dein Hund sicher fühlt. Eine Bahn- oder Busfahrt ist ein Abenteuer für deinen Vierbeiner. Mach dir im Vorfeld Gedanken darüber, ob sich dein Hund für dieses Vorhaben eignen. Wenn dein Hund generell ängstlich ist und bei fremden Personen aggressiv reagiert, macht es eventuell mehr Sinn, auf das Auto umzusteigen. Falls dein Hund offen und freundlich ist, könnte die Bahn euer neuer bester Freund werden.

Das Abenteuer „öffentliche Verkehrsmittel“ beginnt – und nun?

Bevor du dich auf den Weg machst, überleg dir gut, wie du deinem Hund Sicherheit gibst. In erster Linie ist ein selbstsicheres Auftreten wichtig, da du deinem Hund somit kein Gefühl von Unsicherheit vermittelst. Bitte bedenke, dass dein Hund dich oder sich selbst, wenn er sich bedroht fühlt, vor fremden Personen beschützen möchte. Achte darauf, dass du dich zwischen deinem Hund und den anderen Personen befindest.
Das zeigt deinem Hund, dass du die Situation im Griff hast und als “Chef” agierst.
Zusätzlich sind bekannte Dinge in neuen Situationen wichtig. Am besten nimmst du eine kleine Decke mit, auf welcher sich dein Begleiter im Optimalfall, während der Fahrt hinlegt, falls Platz dafür da ist.
Und das wichtigste; belohne deinen Hund, wenn er sich ruhig verhält. Leckerlies oder Kausnacks eignen sich hierfür hervorragend.
Achte hierbei darauf, dass ihr die die öffentlichen Verkehrsmittel nicht verdreckt, das freut weder dich, noch andere Fahrgäste.
Wir empfehlen deshalb „KauBella Happys Rind“ oder „KauBella Schmatzis“.
Diese Kauartikel für Hunde haben eine gute Größe und krümeln oder fetten nicht. Diese kleinen Kausnacks passen in die Hosentasche und sind jederzeit griffbereit.
Es wird höchstwahrscheinlich oftmals vorkommen, dass andere Fahrgäste dich auf deinen Hund ansprechen oder ihn ohne zu fragen streicheln. Ob du das erlaubst oder nicht, ist dir selbst überlassen. Sei immer aufmerksam und denk daran, dass du und dein Vierbeiner als Team agieren müsst, damit die Situation stressfrei für euch beide ist.

Weitere tolle Leckerlis und Kausnacks, wie Pansen oder Rinderohren, findet ihr bei unseren Kauartikeln.

Bus und Bahn mit Hund – ein Abenteuer beginnt!

Mit Hundeleckerli ist dir die Aufmerksamkeit deines Hundes sicher…!

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Marie Buschhausen – Freelancerin Print, Foto, Content & Video

Marie hat ihre Leidenschaften zum Beruf gemacht und arbeitet seit 2017 freiberuflich.
Nebenbei betreibt sie einen Blog und Instagram-Kanal, der sich unter anderem mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst.
Ihre Hündin June ist immer an ihrer Seite.

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